dr. inge herold kunsthalle mannheim michael dekker
Dr. Inge Herold (stellvertretende Direktorin der Kunsthalle Mannheim und Kuratorin der Ausstellung "Deltabeben. Regionale 2016") mit Michael Dekker neben seiner Skulptur "Dancer In The Dark".

Eröffnung „Deltabeben. Regionale 2016“

In der Kunsthalle Mannheim werden im Rahmen der Ausstellung „Deltabeben. Regionale 2016“ vom 05. Februar bis zum 28. April 2016 Skulpturen von Michael Dekker gezeigt.
Sie wirken wie zersprengte Holzlatten, die Dekker zu kristallinen bis insektenhaften Formen zusammensetzt. Spürbar werden bei der Betrachtung von Michael Dekkers Skulpturen die Einflüsse von Naturgewalten. Die raumgreifenden Objekte zeugen von einer dynamischen Kraft, wie sie beispielsweise in Felsmassiven oder sturmzerstörten Wäldern zu finden ist. Gleichzeitig wirken die Arbeiten ausbalanciert und fragil in ihrer konstruiert-detaillierten Umsetzung. Durch das Zusammenspiel von natürlichen und künstlichen Materialien und dem vorhandenen Werkstoff, der von Künstlerhand weiter verarbeitet wird, ergibt sich ein harmonisches Verhältnis von Natur und Konstruktion.“
(Kunsthalle Mannheim, Presse)

Eröffnung in der Kunsthalle Mannheim 

„Strotzt vor innerer Kraft: Michael Dekkers 
Dancer In The Dark
, zu sehen in der Kunsthalle Mannheim.“      

(Rheinpfalz 06.02.2016)

„Deltabeben. Regionale 2016“ eröffnete am 04. Februar 2016 um 19 Uhr Künstlerische Vielfalt im Mannheimer Kunstverein, Port25 und in der Kunsthalle Mannheim.„Von Graffiti über Lichtinstallationen bis hin zu Holzskulpturen: „Deltabeben. Regionale 2016“ zeigt einmal mehr, wie urban und vielfältig die Metropolregion Rhein-Neckar mit ihren Künstlern und deren Kunst ist. Das Ausstellungsprojekt findet vom 05. Februar bis 28. März 2016 im Mannheimer Kunstverein, in Port25 – Raum für Gegenwartskunst und in der Kunsthalle Mannheim statt. Alle zwei Jahre werden im Wechsel mit dem Wilhelm-Hack-Museum und dem Kunstverein in Ludwigshafen künstlerische Positionen aus allen Gattungen der bildenden Kunst vorgestellt. Das gemeinsame Ausstellungsprojekt, das 2016 bereits zum vierten Mal stattfindet, versteht sich als Spiegel der künstlerischen Vielfalt der Metropolregion Rhein-Neckar.

Eröffnung der Ausstellung „Deltabeben. Regionale 2016“ im Foyer der Kunsthalle Mannheim.
Es sprachen: Dr. Ulrike Lorenz (Direktorin der Kunsthalle Mannheim, Michael Grötsch 
(Bürgermeister für Wirtschaft, Arbeit, Soziales und Kultur der Stadt Mannheim)  und
Barbara Buchmaier (Kunstkritikerin und Autorin, Berlin).

Während 2012 eine sechsköpfige Jury aus 400 Bewerbungen die teilnehmenden Künstler aussuchte, wurden dieses Mal die 30 Künstler bzw. Künstlerkollektive von einem Komitee aus elf Persönlichkeiten der regionalen Kulturszene ausgewählt – darunter Dr. Inge Herold (stellvertretende Direktorin der Kunsthalle Mannheim), Dr. Martin Stather (künstlerischer Leiter des Mannheimer Kunstvereins), Stefanie Kleinsorge (Leiterin des Port25) als Stellvertreter der austragenden Institutionen in Mannheim sowie Tamara Grcic (Künstlerin und Professorin für Bildhauerei an der Kunsthochschule Mainz), René Zechlin (Direktor des Wilhelm-Hack-Museums, Ludwigshafen), Susanne Weiß (Direktorin des Kunstvereins Heidelberg) und Annika Wind (freie Kulturjournalistin).“
(Kunsthalle Mannheim, Presse)